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Wilkommen
im
Advent!

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Mein Advent-Tagebuch 2023

Liebe KundI*nnen und Besucher*nnen unserer Geschäfte und unserer Homepage! Schön, dass Sie da sind!

Als Seniorchefin des Hauses helfe ich gerne in unserem Unternehmen mit. Ich genieße es einmal da zu arbeiten oder dort einzuspringen, das macht meine Tätigkeit vielfältig und abwechslungsreich.

Mein Lieblingsprojekt ist aber die „Guten Gedanken“ in unserem Naturverwöhnt Magazin. Ich habe für den Advent „Gute Gedanken“ in meinem Adventkalender zusammengefasst und freue mich sehr, wenn Sie mich bis zum Ende des Jahres durch diese magische Zeit der guten Düfte, der Kerzen und des gemütlichen Beisammenseins sowie  der Vorfreude auf das Weihnachtsfest begleiten.

 

Willkommen im Advent bei Staudigl!
Ihre Christa Staudigl

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Heute ist der erste Adventsonntag – das erste Adventwochenende.

„Das ist die stillste Zeit im Jahr, wenn’s Weihnachten wird, die Zeit der kindlichen Zuversicht und der gläubigen Hoffnung.“ So formulierte dies Karl Heinrich Waggerl, der österreichische Heimatdichter, in seinen Kindheitserinnerungen an den Advent.


Viel Zeit ist dazwischen vergangen und das Leben heute ist nicht mehr vergleichbar mit Waggerls Adventzeit, aber das, worum es in dieser Zeit geht, das ist unverändert. Wir sind heute wie damals Suchende, sehnsuchtserfüllte Geschöpfe auf dem Weg nach Liebe - und dem Ziel in Geborgenheit im Licht anzukommen.

Das Weihnachtsfest mit seinem Anspruch auf Glückseligkeit, stille Freude und Rückbesinnung ist jährlich vielfacher Kritik ausgesetzt, die sich vor allem gegen die rastlose, konsumorientierte Ausrichtung des Festes wendet.

Und trotzdem – wider aller Kritik – versuchen viele von uns, wie auch ich -  jedes Jahr aufs Neue, in der Weihnachtszeit und der Feier am Heiligen Abend zum inneren Frieden zurückzufinden und den Abstand von der Hektik des Alltags und den Aufregungen des vergangenen Jahres zu gewinnen.

Gemeinsam möchte ich mit Ihnen durch die letzten besinnlichen Tage dieses Jahres beschreiten und auch die kalendarische Geburt des Lichtes am 21. Dezember erleben.

Ich möchte Sie Anteil haben lassen an meiner ganz persönlichen Adventstimmung mit Texten und Gedanken, die mich in dieser ganz besonderen vorweihnachtlichen Zeit beschäftigen.

Ich wünsche Ihnen und uns allen einen lichtvollen Advent.

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

An den langen Weihnachtssamstagen verkosten wir im Reformhaus und in der Naturparfumerie unseren hausgemachten Winterpunsch. Vielleicht machen Sie ja einen Spaziergang in die Stadt und schauen bei uns in den Geschäften vorbei. Ich lade Sie herzlich ein.

Heute ist Barbara Tag ...

Nach einem alten Brauch werden an diesem Tag Zweige vom Kirschenbaum gepflückt. Damit sie zu Weihnachten blühen, legt man sie zuerst über Nacht in lauwarmes Wasser. Am nächsten Tag schneidet man die Stiele ein, damit eine möglichst große Schnittfläche entsteht. Die Zweige kommen in eine Vase mit täglich frischem Wasser.

Jedes Familienmitglied erhält einen „Glückszweig“ aus unserem Garten. Um die Kirschzweige binden wir Namenskärtchen, blühen sie bis zum Weihnachtsabend auf, so bringt das besonderes Glück.

Der Barbarazweig kann auch zum Sehnsuchtszweig werden. Er steht für eine Sehnsucht, die wahrgenommen und genährt wird, indem er jeden Tag frisches Wasser erhält:

  • Was ist meine Sehnsucht?
  • Wie pflege ich sie?
  • Wie verschaffe ich ihr Raum zum Blühen?

Mögen auf Ihrem Barbarazweig viele Knospen aufblühen!  

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

An den langen Weihnachtssamstagen verkosten wir im Reformhaus und in der Naturparfumerie unseren hausgemachten Winterpunsch. Vielleicht machen Sie ja einen Spaziergang in die Stadt und schauen bei uns in den Geschäften vorbei. Ich lade Sie herzlich ein.

Ich liebe Duftlampen

Düfte schaffen Atmosphäre! In der Vorweihnachtszeit sind es Zimt, Orange Weißtanne und Vanille, die besonders beliebt sind. Sie hellen die Stimmung auf, wirken konzentrationsfördernd oder beruhigend. Sie schaffen kleine Wohlfühloasen im Alltag.

Meine Lieblingsöle sind immer unterschiedlich – je nach Stimmung, Jahreszeit und Örtlichkeit. Im Moment bevorzuge ich Rose, Vanille und Zitrone im Büro. Die Rose öffnet das Herz, Vanille streichelt die Seele und Zitrone macht einen klaren Geist. Genau das brauche ich heute! Volle Konzentration zum Start in den neuen Tag.

Was sind Ihre Lieblingsdüfte?

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Wenn Sie sich in einem duftenden Bad entspannen wollen, brauchen Sie einen natürlichen Emulgator, da sich ätherische Öle nicht mit Wasser verbinden. Als solche eignen sich: Honig, Milch oder Schlagobers, ph-neutrale Flüssigseife (ohne Konservierungs- und Duftstoffe) und Meersalz.

Für ein Vollbad:
In ca. 2 Esslöffel Emulgator werden 10 bis 15 Tropfen Öl gemischt und in

das eingelassene Wasser gegeben.

Duschgel selber beduften:
Auf 200 ml Neutralseife kommen 25 bis 40 Tropfen ätherisches Öl.


Für ein Fußbad:
1 Schüssel lauwarmes Wasser, 2 Esslöffel Meersalz, 5 Tropfen (z.B. Minze)

Der Nikolaus kommt ...

Ich erinnere mich gerne an meine Kindertage zurück, weil es für mich eine wunderschöne Zeit war. Mein Vater liebte und lebte alle Bräuche, die in der ländlichen, bäuerlichen Bevölkerung wurzelten und gab uns Kindern dadurch einen reichen Schatz an Tradition und Fantasie mit.

Am Tag vor dem Nikolaustag war es bei uns daheim immer spannend. Als es finster wurde, huschten dunkle Gestalten vor unseren Fenstern vorbei. Ganz in der Ferne hörten wir Ketten rasseln, was auf den Besuch des „finsteren Gesellen“ - Krampus - hindeutete.

Unsere Wangen waren hochrot vor Aufregung und meine beiden Brüder ließen alle begangenen Missetaten des letzten Jahres, vor ihrem geistigen Auge vorüberziehen. Dann klopfte es plötzlich! Ich presste die Augen fest zu, weil es ja völlig ungewiss war, ob der Krampus oder der Nikolaus die Tür öffnen würde. Ich hielt sie sicherheitshalber weiter geschlossen, um nicht gleich in die grässliche Maske des Krampus zu sehen.

Da! Da war sie, die jahrelang, vertraute Stimme des Hl. Nikolaus, der ganz ruhig mit tiefer Stimme fragte, ob wir seit seinem letzten Besuch brav waren und unsere Versprechen vom Vorjahr gehalten haben. Er war sehr würdevoll und schön gekleidet, mit weißen Handschuhen und einem goldenen Bischofstab. Wir standen aufgeregt Rede und Antwort und nahmen dann unser „Nikolaus Sackerl“ entgegen.

War sie es, oder war sie es nicht - unsere geliebte Mutter, diese Frage stellten wir uns später, als wir älter wurden immer dann, wenn hinter dem „Nikolaus“ die Tür leise ins Schloss fiel.

Es blieb lange ungewiss, bis wir sie, eines 6. Dezembers definitiv an ihrer Hand erkannten, als sie beim übergeben des Sackerls einen Handschuh verlor.

Eine unvergessliche Erinnerung an den Besuch des Hl. Nikolaus und ein unvergesslicher Duft, den das kleine rote Kreppapiersackerl ausströmte. Mandarinen, Äpfeln, Feigen, Datteln, Schokolade und Erdnüsse – ein einfach himmlischer Adventgruß!

Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie – persönlich, oder in Ihrem Herzen - heute dem Nikolaus begegnen!


Ihre Christa Staudigl

Mein feiner Früchtestollen ... unser Familienrezept

Haben auch Sie Lust zu backen? Bei uns zu Hause wurde am 8. Dezember die Weihnachtsbackstube eröffnet. Viele Rezepte werden in der Familie traditionell weitergegeben, doch macht es auch immer wieder Lust etwas Neues auszuprobieren.
Ich will Ihnen heute das Familien Rezept unseres traditionellen Früchtestollens verraten.


Staudigls’s feiner Früchtestollen:

Zutaten:
100g Feigen, 100g Datteln, 100g Dörrpflaumen, 100g weiße Mandeln,100g Walnüsse, 100g Aranzini, 100g Zitronat, 100g Rosinen, 100g Marillen, 100g Marillenmarmelade und die Schale einer ganzen Zitrone. 

Zubereitung:
Alle Früchte fein schneiden (ausgenommen Rosinen), Nüsse und Mandeln grob hacken. Die Masse mit einem ¼ l Staudigl Winterpunsch übergießen und 8 Tage im Kühlschrank zugedeckt stehen lassen.


Täglich einmal durchrühren.

Nach 8 Tagen etwas Zimt oder Lebkuchengewürz, 250g Honig, 2 Dotter, 150g Dinkel-Vollkornmehl mit der Früchtemasse verkneten, daraus 2 längliche Stollen formen, mit Dotter bestreichen und auf Oblaten 45 – 50 Minuten langsam backen.

Am nächsten Tag in feine Schnitten aufschneiden.


Gutes Gelingen!


Ihre Christa Staudigl

Heute ist Feiertag – Maria Empfängnis

Unsere Geschäfte stehen, wie so viele andere an diesem Tag für Weihnachtseinkäufe offen.
Ich mag diesen Tag, denn er ist anders als die anderen – irgendwie ist da noch so etwas von Feiertagsstimmung übriggeblieben. Ich streife in der Früh gerne durch das noch menschenleere Geschäft, rücke Packerl zurecht, nehme die italienische Geschenkpackung mit der lustig aussehenden Käsereibe in die Hand und frage mich, wen wird wohl dieses Geschenk erreichen?

Es bereitet mir Freude, bevor die Mitarbeiterinnen kommen, einen weihnachtlichen Duft in die Duftlampe zu geben. Ich mag es, wenn es gut riecht und so werde ich im vorderen Geschäftsraum das neue Duftöl „Geheime Wünsche“ von Primavera in die Duftlampe geben und im hinteren Raum Weißtanne.

An diesem Tag soll es ein bisschen langsamer und besinnlich zugehen. Ich glaube, dass uns das gelingen wird. Mit Humor geht viel!

Zu Hause beginnen wir mit dem Aufbau der Weihnachtskrippe. Jeden Tag gesellt sich ein neues Teil dazu, ein Strohhalm oder eine Feder für die Krippe, um das Kind am Heiligen Abend darauf zu betten.

Ich genieße den Advent, mit der Beleuchtung in den Straßen, den Kerzen und dem einzigartigen Duft dieser Zeit.

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Ich möchte Ihnen für den heutigen Tag die Strophe eines sehr beliebten Marienliedes mitgeben. Meine Freundin Inge hat mir in ihrem Adventkalender, schon vor vielen Jahren den alten Liedtext zum Marienfest geschickt. Ich denke, wir alle können den Segen der Mutter Gottes sehr gut brauchen.

"Segne Du Maria, alle die mir lieb,
Deinen Muttersegen ihnen täglich gib!
Deine Mutterhände breit auf alle aus,
Segne alle Herzen, segne jedes Haus!"


Ich bin stolz auf unser Team ...

Jeden Tag haben wir viele, mit Liebe verpackte Geschenke verkauft und haben großes Lob für die Vielfalt unseres Angebotes von unseren Kund*innen bekommen. 

Ich bin so stolz auf unsere Mitarbeiter*innen, die mit Herz, Verstand und hervorragendem Einsatz auch manchmal das Unmögliche – möglich machen.

In unserem Firmenprofil sagen wir, dass der größte Schatz eines Unternehmens die Mitarbeiter*innen sind. Es ist schön, ein so gutes Team zu haben.

In einem E-Mail meiner Freundin Monika kam der Satz vor, der hier auch ganz gut passt und vielen aus dem Herzen spricht:

 "Es ist ein Geschenk, eine Aufgabe und ein Privileg, ein "beitragendes" Mitglied eines Teams zu sein.“

 Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Ich möchte Ihnen heute einen Text mitgeben, der mir immer wieder gut gefällt.

Gemeinschaft

"Wo viele
aufeinandertreffen
und sich miteinander
arrangieren,
entsteht eine wunderbare
Gemeinschaft,
in der jeder
in seiner Besonderheit
wirkt.
"


(Sonja Möhlenkamp)

Erinnerungen

Die zweite Kerze am Adventkranz wird angezündet. Was war das früher für ein Ereignis, als unsere beiden Kinder noch klein waren. Jetzt sind sie erwachsen und "ausgeflogen" und mein Mann und ich frühstücken in gewohnter Zweisamkeit. Es ist anders - aber nicht weniger schön! Heuer habe ich meinen Adventkranz selbst gebunden. Er hat weiße Kerzen und die dazu passenden Maschen.

Aus meiner "Erinnerungskiste" habe ich einige kleine Dekorationsgegenstände genommen, die mir wichtig sind. Sie sind jährlich auf meinem Adventkranz - z.B. Gebasteltes von Christina und Matthias, ein kleiner Stern vom Christbaum meiner Kindheit und ein kleiner Engel, den ich von einer Freundin bekommen habe. Der erinnert mich an gemeinsam verbrachte schöne Tage.

Ja und die besonders liebevoll gefertigten kleinen Kunstwerke von meinen beiden kleinen Enkeltöchtern, die dürfen auf keinen Fall fehlen.
Ich glaube, dass jeder Mensch seinen "Erinnerungsschatz" - oder, wie immer man ihn benennen wird, hat. Erinnerungen sind wertvoll, sie sind wie Perlen auf einem langen Faden durch unser Leben.

Ich bin heute noch ein bisschen müde von zwei anstrengenden Tagen. Viele Leute haben unser Geschäft besucht und die schon seit einigen Wochen liebevoll verpacken Geschenke bewundert und gekauft. 

Unser Punsch, den wir gestern verkostet haben, erfreute sich auch heuer wieder großer Beliebtheit. Ich mag es, wenn es nach ätherischen Ölen, Gewürzen, Lebkuchen, Punsch und Kerzen duftet.

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Heute am Nachmittag nehme ich mir Zeit für mich und gönne mir ein duftendes Duschbad. Danach werde ich das besonders pflegende Körper ÖL „Golden Glow Body Oil“ vom Team Dr Joseph auftragen. Dieses außergewöhnliche Öl wurde in unserer letzten Ausgabe „Naturverwöhnt“ beschrieben. Christina hat es mir geschenkt! Ich bin schon sehr gespannt!

Der NEIN-Engel

Es fällt uns oft schwer, NEIN zu sagen. Besonders in der turbulenten Zeit erfordert es den Mut NEIN zu sagen, denn ein NEIN bedeutet manches Mal ein JA zu MIR!  Diesen Spruch mag ich gerne und möchte ihn Ihnen für den heutigen Tag mitgeben.

Ihre Christa Staudigl

Der Neinengel 

"Das muss ein starker Engel sein,
der uns den Mut macht für ein Nein.

Ein Kämpferengel, der gerade geht,
der sicher auf beiden Füßen steht.
Ein trotziger Engel hell wie der Tag.
Einer, der offene Worte mag.

Das muss ein starker Engel sein,
der uns den Mut macht für ein Nein.

Ein Nein, das heißt ja etwas wagen.
Das nicht zu tun, was alle sagen,
ist schwer, viel schwerer als zu nicken,
sich einzufügen und zu schicken.

Das muss ein starker Engel sein,
der uns den Mut macht für ein Nein."

(Jutta Richter)

Entspannungsübung

Dieses ist mein freier Tag und ich will ihn wirklich für mich nutzen. Nach den hausfraulichen Besorgungen am Vormittag, will ich heute meinen Ort der Ruhe und Entspannung aufsuchen. Dafür brauche ich eine Kerze, Lavendel- Duft, ein ausgeschaltetes Handy und absolute Ruhe. 

Wenn uns die Zeit davonläuft, wir von Hektik und Stress geplagt werden, kann es uns helfen eine kurze Pause einzulegen und in unseren Gedanken einen Ort der Ruhe und Entspannung aufzusuchen.
Dazu suchen Sie sich einen Platz, an dem sie ungestört sind und nehmen eine bequeme Sitz- oder Liegehaltung ein. 

Schließen Sie die Augen und atmen Sie ganz bewusst ein und aus – ein und aus. Nehmen Sie ihren Gedanken wahr, ohne sie fest zu halten. Begrüßen Sie ganz bewusst jeden Gedanken, um ihn dann auch gleich wieder ziehen zu lassen.
Gedanke – begrüßen – ziehen lassen, Gedanke – begrüßen – ziehen lassen.
Gedanke – begrüßen – ziehen lassen, Gedanke – begrüßen – ziehen lassen.

Wenn Sie meinen, es sind genug Gedanken an Ihnen vorbeigezogen, dann öffnen Sie Ihre inneren Augen und stellen sich einen Ort vor, an dem Sie sich besonders wohl fühlen.
Das kann ein Ort sein, den Sie kennen, oder ein Ort, der nur in Ihrer Fantasie existiert.
Hier tanken Sie Ruhe und Erholung.

Verweilen Sie solange an diesem Ort, bis Sie das Gefühl haben genug Ruhe und Energie getankt zu haben. Bewegen Sie Ihre Hände und Füße, öffnen Sie die Augen, strecken und bewegen Sie sich ohne den Kontakt mit Ihrem Inneren zu verlieren und Kommen Sie wieder im Hier und Jetzt an. Herzlich willkommen wieder in der Realität!

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Suchen auch Sie sich Ihren ganz besonderen Platz zum Kraft tanken. Die Tage werden langsam turbulenter und vielleicht tut auch Ihnen das „Lebens-Elixier“ gut? Der tägliche Löffel Gesundheit! Die konzentrierte Vielfalt von 86 guten Zutaten sind wunderbare Katalysatoren für einen starken, funktionstüchtigen Organismus.

Tag der Hl. Luzia

Heute hat Luzia Namenstag. Die „Hl. Luzia“, heißt auch die "Lichtbringerin". Hinter ihrem Namen steckt Luzifer, der einst strahlende und vollkommenste unter den Engeln. Er gilt als die Kraft, die von sich behauptet, dass sein Licht heller strahle als das göttliche Licht. Mit dieser Anmaßung hat sich Luzifer selbst aus dem göttlichen Kanon gestürzt und uns die irdische Erfahrung des „Egos“ ermöglicht.

Nach einer alten Tradition sät man am Tag der Hl. Luzia Weizenkörner in flache Tonschalen, die immer feucht gehalten werden sollen. Diese werden mit in die Krippenlandschaft einbezogen. Die Legende sagt: „Grünt die Saat bis Weihnachten, so steht eine erfolgreiche Zukunft bevor“. 

Ich kenne ein wunderschönes Gedicht von der "Traumsaat", das möchte ich Ihnen zum heutigen "Luzia-Tag" mitgeben.

Ihre Christa Staudigl 

Traumsaat

In der Stille meiner Gedanken
nehme ich meine ganze innere Welt wahr, als wäre sie ein Samenkorn,
eigentlich klein und unbedeutend
aber dennoch vor Möglichkeiten strotzend.
Und in seinem Inneren sehe ich,
wie der Keim eines prächtigen Baumes
meines Lebensbaumes, sich entfaltet.
So klein er auch ist, trägt doch jeder Same bereits den Geist des Baumes in sich,
zu dem er später werden wird.
Jeder Same weiß, wie er Baum werden soll,
indem er auf fruchtbares Land fällt,
die nährenden Säfte aufnimmt,
seine Äste und Blätter entfaltet,
Blüten und Früchte sprießen lässt,
um zu geben, was er zu geben hat.
Jedes Samenkorn weiß, wie es zum Baum werden wird.

Und Samenkörner gibt es genauso viele wie geheime Träume.
In uns schlummern unzählige Träume,
die nur darauf warten, keimen zu dürfen,
Wurzeln zu schlagen und ans Licht zu gelangen.
Sie, die Träume, zeigen uns den Weg
bei allem, was wir tun, jederzeit,
durch Dinge und Menschen,
Im Schmerz und im Wohlgefühl,
im Sieg und in der Niederlage.
Das Geträumte lehrt uns, uns zu sehen,
auf uns zu hören, uns bewusst zu werden.
Es zeigt uns den Weg durch vage Ahnungen
oder gleißende Erkenntnisblitze.
Und so wachsen wir,
entfalten uns, entwickeln uns weiter.

Und eines Tages, während wir diese ewige Gegenwart durchschreiten,
die wir Leben nennen,
werden die Samen unserer Träume zu Bäumen
und breiten ihre Äste aus,
die wie riesige Schwingen den Himmel kreuzen
und in einem einzigen Zug
unsere Vergangenheit und unsere Zukunft
vereinen.
und …..Keine Angst….
denn in jedem Samenkorn steckt inneres Wissen
Jedes Samenkorn weiß wie es Baum werden soll.

(Jorge Bucay)

Worauf freuen Sie sich heute?

Die Vorfreude ist eine unserer schönsten Freuden. Sie ist verbunden mit dem Gedanken, ob es denn nun wirklich so passiert, wie wir uns das vorstellen. In unseren Gedanken malen wir uns aus wie es sein wird, wenn……

Warten.
Erwarten.
In Erwartung sein.
In froher Erwartung.
Vor-Freude.
Aushalten.
Auskosten.
Nichts abkürzen.
Und erfüllt werden.
Erfüllung erleben.
Endlich. Wenn es Zeit ist.

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Ich freu mich heute auf Rose Nature Cooling Eye Pads. Das sind Augenpads, die zu einer Reise einladen, die auf der eigenen Haut beginnt. Die ultrakühlende Formel bietet einen erfrischenden, entspannenden Wellnessmoment. Sie reduziert die schädliche Auswirkung von Blue Light, schützt vor sichtbaren Stressreaktionen und fördert die Entgiftung.

Erholte strahlende Augen - darauf freue ich mich heute!

Glauben Sie an Engel?

Engel sind unsichtbar wie die Seele und doch sind sie erfahrbar wie die Seele.
Sie stehen für das Übernatürliche, für die Verbindung zum Göttlichen, für Dinge, die wir nicht erklären können und die doch da sind. Es gibt Situationen, da wären wir nach menschlichem Ermessen nicht heil davongekommen, da meinen wir oft einem Schutzengel den guten Ausgang verdanken zu dürfen.

Schutzengel sind die unsichtbaren Begleiter, die mit uns durch das Leben gehen, Begleiter aus der Anderswelt, die für uns sorgen und die wissen, was wir brauchen.

Mit dem Schutzengel in Kontakt zu sein heißt, mit unserem Inneren, mit unserem Selbst, mit unserer Inneren Stimme in Kontakt sein.
Manches Mal stellen sich auch Freunde, Bekannte oder ganz Fremde als hilfreiche Schutzengel ein. Wir alle kennen den Ausdruck vom rettenden Engel, Engel auf Erden, …“dich hat mir der Himmel geschickt“....

Halten Sie die Augen und das Herz offen, gerade jetzt
in der Weihnachtszeit sind viele Engel unterwegs, ......

Ihre Christa Staudigl

Höchste Zeit für Weihnachtsgrüße!

Nichts verleiht wohlmeinenden Botschaften mehr Nachdruck als die Handschrift.

Ein handgeschriebener Text übertrifft in seiner Wirkung bei weitem eine vom Drucker ausgedruckte Seite. Die ganz besondere Wirkung des geschriebenen Wortes ist einfach spürbar. Es ist ein schönes Gefühl, wenn ich einen Brief in die Hand nehme, der vertraute Schriftzüge eines lieben Menschen trägt. Es tut gut, darin zu lesen und mich zu freuen, dass jemand an mich denkt und mir Gutes wünscht.

Weil handgeschriebene Glückwünsche heutzutage so selten geworden sind, haben sie bereits den Stellenwert eines „Geschenkes auf Papier“.

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Ich füge meiner Weihnachtspost sehr gerne eine kleine Briefbeigaben zur Überraschung bei. Es ist so schön unvorstellbar, wie sich die Empfänger über diese Briefe freuen.

Einmal ist es einen Lippenpflegestift für den Kuss unter dem Mistelzweig, ein Glücksbringer, ein Christbaumstück aus Lebkuchen, einen Geschenkgutschein ... einfach alles, was nett, flach und bruchsicher ist, können Sie in unseren Geschäften finden …

Lazarustag

Der 17. Dezember ist der Tag des armen Lazarus: Anlass, um für Arme und Kranke da zu sein.  Er läutet auch traditionell die Ankunft des Christkindes ein, nach altem Brauch ist das um 15 Uhr.

Bei uns wird an diesem Tag das Familiengrab weihnachtlich geschmückt und Kerzen für unsere lieben Verstorbenen angezündet. Zu den besonderen Feiertagen sind mir meine Eltern, meine Großeltern, Schwiegereltern und mein Bruder, die schon lange tot sind besonders nahe. Bilder der Erinnerung an ihre liebevolle Art, ihre Persönlichkeit, mit der sie jedem Fest die „persönliche Note“ – das Besondere verliehen, kommen jetzt verstärkt in meiner Erinnerung hoch.

Für Sie, die Sie vielleicht auch liebevoll an vorangegangene, nahestehende Menschen denken, habe ich einen Spruch, der mich immer wieder tröstet.

Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Tag!

Ihre Christa Staudigl

Ich bin nur in einen anderen Raum gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nie eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht und denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name im Haus ausgesprochen wird,
so wie es immer war – ohne irgendeine Bedeutung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg,
ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

(Verfasser unbekannt)

Die Fenster im Adventkalender ...

Die letzte Woche vor Weihnachten beginnt. Meine kleinen Enkelkinder Emilia und Eva haben fleißig die Fenster am Adventkalender aufgemacht. Große Freude, Vorfreude und Neugierde begleiten vor allem die Kinder durch den Advent. Schon längst ist es Zeit den Brief an das Christkind ab zu schicken.

Weihnachten ist die Zeit des Wünschens. Oft wissen wir schon lange, was wir unseren Lieben schenken werden… Aber wie schaut es denn mit den eigenen Wünschen aus?

  • Wann haben Sie zuletzt bewusst einen Wunsch ausgesprochen?
  • Welcher Wunsch ist Ihnen in letzter Zeit in Erfüllung gegangen?
  • Welchen Wunsch tragen Sie schon lange mit sich herum?
  • Was ist Ihr Herzenswunsch?

Ihre Christa Staudigl

Mein Tipp:

Ich schätze Zell Oxygen + Gelée Royale sehr. Es ist eine Kombination aus Enzym-Hefezellenmit Gelée Royale und B Vitaminen. Ist sehr unterstützend bei der Wiederherstellung nach Krankheiten oder Erschöpfung und Müdigkeit.