Christinas
Abendroutine

Nachtpflege

Ein guter Morgen beginnt mit einer guten Nacht

Warum ist es denn so wichtig, eine Nachtpflege zu verwenden? Das gilt für unseren gesamten Körper, von Darm bis zur Haut. Eine Nachtpflege ist besonders wichtig, weil der Haut während der Nacht der Reparaturprozess unterstützt wird.

Unsere Haut regeneriert sich, während wir schlafen, und genau dann können die reichhaltigen Inhaltsstoffe einer Nachtpflege ihre volle Wirkung entfalten. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn die Haut ohnehin zu Trockenheit neigt, ist das eine Wohltat.

Gibt es wirklich einen Unterschied von Nachtpflege zu Tagespflege?

Nachtpflegeprodukte sind deutlich reichhaltiger als die Tagespflege. Tagsüber brauchen wir oft leichtere Formulierungen, die uns vor Umwelteinflüssen schützen. Wir sollen darunter nicht schwitzen und brauchen einen UV Schutz.

Ja, auch im Winter!

Nachts kann sich die Haut auf die Regeneration konzentrieren. In dieser Phase verliert die Haut übrigens auch mehr Feuchtigkeit – nicht zuletzt durch die Heizungsluft, die in den Wintermonaten in unseren Räumen herrscht. Im Schlaf erwärmt sich die Haut zusätzlich, was den Feuchtigkeitsverlust noch verstärkt.

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Spielt im Winter die Nachtpflege eine größere Rolle?

Gerade wenn es draußen kalt und drinnen warm ist, leidet die Haut unter den ständigen Temperaturwechseln. Eine gute Nachtpflege hilft dabei, die Feuchtigkeitsbalance wiederherzustellen und die Hautbarriere zu stärken. Das sorgt für eine gut gepflegte Haut, die auch am nächsten Morgen gesund und frisch aussieht.

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Christinas Abendroutine für einen guten nächsten Tag

in guter Tag beginnt mit einer guten Nacht!

Für mich ist die Pflege am Abend ein kleines Ritual, das mir hilft nach stressigen Tagen abzuschalten und zu entspannen.

  • Ich trinke nach 17h nur mehr wenig, meine 2,5 Liter untertags
  • abends nur mehr leichte, proteinreiche Kost wie ein Naturjoghurt und ein paar Walnüsse - Nüsse enthalten auch Melatonin und Magnesium und helfen unserem Schlaf-Wach-Rythmus
  • Lüften!
  • und dann ein paar Tropfen äth. Öl wie zb Lavendel auf ein Tuch tropfen oder einen Polsterspray sprühen.

Meine Pflege Routine beginnt mit einer Gesichtsreinigung in sanften kreisenden Bewegungen, das lockert auch die Gesichtsmuskeln angenehm.

Direkt zwischen den Augenbrauen liegt ein Druckpunkt, den Sie mit dem Zeigefinger für etwa 5 Minuten leicht massieren sollten für komplette Entspannung.

Dann arbeite ich ein Serum ein, aktuell eines mit Samphira-Öl. Das Öl ist eine vegane Retinol-Alternative, die aus Bio-Meerfenchel gewonnen wird.

Und dann schließe ich mit einer Nachtcreme ab. In der Nachtpflege sind Wirkstoffe die den Reparaturprozess in der Haut unterstützen. Da kommt es darauf an was unsere braucht und das ist individuell!

Wir wollen Sie ja auch nicht überpflegen. > Besonders angesagt ist eben MEERFENCHEL!

    Meerfenchel – was ist das, wie wirkt das?

    Meerfenchel (Crithmum maritimum) ist eine faszinierende Pflanze, die in der Kosmetik zunehmend an Bedeutung gewinnt.

    • Regenerierend und frischer Teint
      Meerfenchel ist reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C, und enthält wertvolle Mineralien sowie Antioxidantien.
    • Schutz der Hautbarriere
    • Feuchtigkeitsspendend:
      Meerfenchel fördert die Feuchtigkeitsbindung in der Haut und sorgt somit für eine verbesserte Hydration. Das ist besonders wichtig bei trockener Haut oder in der kalten Jahreszeit.
    • Hauterneuerung und Anti-Aging:
      Aufgrund seiner sanften exfolierenden Eigenschaften regt Meerfenchel die Zellerneuerung an, was zu glatterer Haut führt und feine Linien sowie Falten minimiert. Er gilt als natürlicher Retinol-Ersatz, da er ähnliche regenerative Effekte auf die Haut hat, ohne die irritierende Wirkung von Retinol.

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